Haftpflichtversicherung in der Schweiz
Wer in die Schweiz zieht, muss sich innerhalb von drei Monaten nach der Anmeldung bei einer Krankenversicherung (Grundversicherung) versichern. Doch der Markt ist gross und die Wahl der richtigen Krankenkasse nicht immer einfach. Welche Tarife gibt es? Welche Zusatzversicherungen sind sinnvoll? Und welche Kosten kommen auf Sie zu?
Wir helfen Ihnen, die beste Krankenversicherung für Ihre Situation zu finden, ohne sich durch komplizierte Vergleichstabellen kämpfen zu müssen.
Die Privathaftpflichtversicherung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen. In vielen Fällen ist sie sogar indirekt Pflicht, zum Beispiel wenn Sie eine Wohnung mieten oder ein Haustier halten.
In der Schweiz haften Sie unbegrenzt für Schäden, die Sie verursachen.
Ein kleiner Schaden kann schnell hohe Kosten verursachen – eine Versicherung schützt Sie vor finanziellen Folgen.
Viele Vermieter verlangen eine Haftpflichtversicherung als Voraussetzung für den Mietvertrag.
Die Privathaftpflichtversicherung schützt Sie, wenn Sie Dritten Schaden zufügen – sei es an Sachen, Personen oder Vermögenswerten.
Sie lassen das Smartphone eines Freundes fallen oder verursachen in einer Mietwohnung einen Wasserschaden.
Sie fahren mit dem Fahrrad gegen einen Fußgänger, der sich verletzt und ins Krankenhaus muss.
Sie verursachen Schäden in einer Mietwohnung (z. B. kaputte Bodenbeläge oder Wasserschäden).
Ihr Hund rennt auf die Straße und verursacht einen Verkehrsunfall.
Wichtig: Die Versicherung deckt keine vorsätzlichen Schäden oder Schäden an Ihrem eigenen Eigentum ab.
Unser Ansatz
Je höher die maximale Auszahlung im Schadenfall, desto teurer die Versicherung.
Mit einer höheren Selbstbeteiligung lassen sich die Prämien senken.
Tierhalter oder besondere Mietverträge können Extrakosten verursachen.
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